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Channel: Zofingia – Altzofingia Schweiz
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Projekte 2016 – 2018

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Centraldiskussion: Zusammen mit den Sektionen wird der Freiburger Centralausschuss nacheinander drei Projekte realisieren.

Centralfest Altzofinger 24.4.2015

2016: Projekt Kommunikation. Hauptinhalte: Kommunikation allgemein, Website, Centralblatt, Medien.

2017: Projekt Patriae. Hauptinhalte: Unsere Devise in der modernen Schweiz.

2018: Projekt Visionen. Hauptinhalte: Visionen zur künftigen Zofingia, Visionen zur künftigen Schweiz.


St. Galler Grossanlass zu den Ständeratswahlen

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Wahlpodium SG 2015

Grossandrang bei den Zofingern im Pfalzkeller St. Gallen

Der Pfalzkeller im St. Galler Regierungsgebäude bot einen grossartigen Rahmen für eine gelungene Diskussion zu den Ständeratswahlen. Hier hatten Altzofinger und Aktive auf den 17. September 2015 zum Podiumsgespräch unter acht Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen. Das zog erfreulich viel Publikum an. Nach der Begrüssung durch den AZ-Präsidenten, Silvan Wildhaber v/o Veto, und der Grussadresse des AZ-Centralpräsidenten Ronald Roggen v/o Chaplin, stieg Moderator Stefan Schmid alle Register, und so wurde daraus ein lebhaftes, witziges und auch gut nachvollziehbares Politgespräch.

In auffallend sicherer Poleposition bewegten sich Ständerätin Karin Keller-Sutter und Ständerat Paul Rechsteiner. Mit dabei drei Persönlichkeiten aus dem Nationalrat: Yvonne Gilli, Margrit Kessler und Thomas Müller. Dazu die Kantonsräte Richard Ammann, Thomas Ammann und Hans Oppliger. Moderator Schmid verstand es, Kontroversen auszulösen und gleichzeitig den Kandidierenden Gelegenheit zu geben, sich in Szene zu setzen. Es war nur allzu verständlich, dass dabei sehr stark auch das Parteibuch aufschien.

Es war aber doch auch ein Themengespräch, denn an Antworten auf Fragen wie jenen nach dem Umgang mit den Flüchtlingsströmen oder nach dem Armeebudget oder der zweiten Gotthard-Autoröhre liessen sich die Haltungen der Kandidierenden besonders gut erkennen.

Ein eindrücklicher Abend, der mit sympathischer Zofingerpräsenz verbunden war.

 

Jungpolitiker-Debatte der Zürcher Zofinger

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Der politische Bazillus hat sie angesteckt, jetzt auch die Zofingia Zürich, die am 8. Oktober 2015 mit grossem Erfolg eine Podiumsdiskussion in Fahrt brachte. Es begann um 19 Uhr im Hauptgebäude der Universität Zürich, wo Andreas Schürer, seit 2011 Redaktor der Neue Zürcher Zeitung, ein Gespräch mit vier Jungpolitikerinnen und -politikern moderierte. Die Diskurse über das politisch Sinnvolle setzte sich anschliessend beim Apéro fort. Mit dabei: der Basler Centralausschuss der Aktiven. Dazu ist die Aktivitas zu beglückwünschen!

Bilder auf der Website des Schweizerischen Zofingervereins.

Stolze Vergangenheit und interessante Zukunft

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Zukunft

Traditionen, Archive, Museum, Verbindungsgeschichte … Es fehlt wahrhaftig nicht an Belegen, die für den Schweizerischen Zofingerverein und den Schweizerischen Altzofingerverein eine stolze Vergangenheit aufzeigen. Generationen haben seit der Gründung 1819 dafür gesorgt, dass in den beiden Gesamtvereinen und in den Sektionen viel Schwung aufkam und sich Persönlichkeiten herausbildeten, ohne die das Zofingertum undenkbar wäre.

Stolze Vergangenheit also. Daran soll sich eine gute und interessante Zukunft reihen. Unter ihren Devisen haben sich Zofinger und Altzofinger dauernd auch mit der Zukunft auseinander gesetzt und sie mitgestaltet. Jetzt aber wird sie auf besondere Weise thematisiert: 2018 wird die Centraldiskussion den Visionen gewidmet sein, nicht nur jenen zur Schweiz, sondern auch jenen zur Verbindung. Und vor allem: In absehbarer Zeit wird die Strategische Kommission ihre Arbeit aufnehmen. Sie soll Wege aufzeigen und die Zukunft so abstecken, dass sie für junge und alte Mitglieder attraktiv ist und Interessenten stark anzieht. Die Vergangenheit von Zofingia und Altzofingia hat eine solche Zukunft mehr als verdient.

In Oftringen gibt es eine Zofinger Strasse, in Aarburg eine Alte Zofingerstrasse …

Zofingia & Zofingen

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er Gedankenaustausch – zwischen Zofingern und Altzofingern auf der einen Seite und den Exponenten der Zofinger Vereine auf der andern – fand schon zum siebenten Mal statt. Wobei es gar keine Seiten gab, denn die rund zwei Dutzend Gäste in der Braui-Beiz des Hotels Zofingen sassen gut durchmischt. Von der Stadt waren Stadtschreiber Arthur Senn und Brigitte Albisser (Stadtmarketing) mit von der Partie, dazu gab es vertraute Gesichter aus den Vereinen der Stadt. Aktivitas und Altherrenschaft waren durch die Centralausschüsse und zahlreiche Altzofinger vertreten.

Das Treffen vom 12. November 2015 wurde wiederum sehr geschätzt. Organisiert wurde es von Franz Koller v/o Schweif, Morpion im Freiburger AZ-Centralausschuss, freundlicherweise unterstützt durch Herbert Scholl v/o Phantom und Marina Rauber. Franz Koller v/o Schweif sprach von einem tollen Fest: „Bei Zofigersuppe, Risotto, Würstchen, Bier und Wein wurde intensiv über die Beziehungen zu unserer Vaterstadt, Politik, aber auch Gott und die Welt diskutiert. Das Treffen hat die Bande zwischen Zofingia und Zofingen weiter gestärkt. Wir freuen uns auf die nächste Begegnung im Frühjahr 2016.“

Tatsächlich gab es viele Informationen, auch über das Jubiläum 2019 der Verbindung, über den Weihnachtsmarkt und die nächsten Anlässe der Vereine. Die Rede war auch von der Möglichkeit, das Jubiläumsfest 2019 mit einem Altstadtfest zu verbinden. Interessant: die Vereine regten an, die Bevölkerung mehr über die Verbindung und ihren Hintergrund zu informieren.

An ihrem diesjährigen Weihnachtsstand sammeln die Zofinger und Altzofinger zugunsten der Stiftung Hilfe für Mutter und Kind. Bereits am 12. Dezember 2015 erfreut der Tambourenverein Zofingen seine Gäste am Jahresendkonzert. Am 19. März 2016 lädt die Stadtmusik Zofingen in die Stadthalle zum nächsten Jahreskonzert ein. Und am 6., 7. und 16. Mai 2016 wird das Stadtschiessen der Schützengesellschaft Zofingen durchgeführt.

SRK – gutes Thema für die Basler Zofinger

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Die Zofingia und das Rote Kreuz! Da gibt es Beziehungen, die in die Gründungszeit des IKRK zurückreichen. Die meisten Präsidialjahre wurden von Zofingern bestritten und in vielen Funktionen haben sich immer wieder Zofinger in diesem Hilfswerk engagiert. Dies alles lässt sich in der Publikation Zofingia – Zofingue 2014 nachlesen.

Beat von Däniken SRK

Beat von Däniken

Die Basler Aktiven wollten es am 2. Dezember 2015 im Direktkontakt erfahren. Auf ihre Einladung hin referierte Beat von Däniken im Breo. Er, der früher bei der DEZA arbeitete, orientierte zuerst über das Rote Kreuz als internationale und auch national strukturierte Institution. Dann ging’s hinein in die Internationale Kooperation, also das Auslandengagement des SRK, das von ihm geleitet wird. Dieses weit abgesteckte Thema wie dann auch die Bewältigung der enormen Fluchtbewegungen namentlich aus Syrien warfen Fragen auf, die Beat von Däniken kompetent zu beantworten verstand. So wurde aus dem Abend, dem auch viele Gäste folgten, ein interessanter Augenschein dessen, was die Tagesschau oft nur kurz präsentieren kann.

Zürcher Weihnachtscommers im Zunfthaus zur Schmiden

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Weihnachtscommers Zuerich 2015

Das Zunfthaus zur Schmiden bot den kunstvollen Rahmen für den Zürcher Weihnachtscommers vom 19. Dezember 2015, dem es an Witz und Ausgelassenheit wahrlich nicht fehlte. Ein erster Teil galt den mehrstöckigen Aperos und den Abendessen in den Bierfamilien,  ein zweiter Teil der gemeinsamen Weihnachtsfeier im ehrwürdigen Zunftsaal des Hauses. Besinnlichkeit und Fröhlichkeit im schönen Wechsel, mit pfarrherrlicher Ansprache und unterhaltenden Voten ringsum. Ein herrlich gelungener und verklungener Anlass am Ende eines bewegten Jahres. Souveräner altherrlicher Präsident des Treffens: Urs Rengel v/o Hallefuge.

Dazu Bilder vom Weihnachtscommers 2015 in Zürich

Bei den Züripäpstlern, deren „Sub-Veranstaltung“ von Leonhard Hagmann v/o Fledermuus geleitet wurde, hielt Manuel Wolfensberger v/o Hartz IV-Faktor, ein „frontnahes“ und höchst interessantes Referat über seinen Einsatz als Military Liaison Officer im Südsudan, den er zugunsten der United Nations Mission geleistet hatte.

Dazu Bilder von den Züripäpstlern.

 

Le cercle des VVZ de Neuchâtel

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Cercle de VVZ NE

Le président des VZ de Neuchâtel, Alain Corbellari v/o Gwynplaine

Le 12 janvier 2016 une trentaine de VZ de la section de Neuchâtel entonne la Blanche au Restaurant Sporting à Colombier. Les VVZ, vieux Vieux-Zofingiens, aiment se voir à midi. Sont admis à ce cercle de vénérables VZ les au-delà des 65 ans. Entre les plats le secrétaire central des VZ apporte les salutations du président central. Entre d’autres brèves prises de parole les discussions individuelles animées vont bon train. Les VVZ neuchâtelois se réjouissent de se revoir le 12 avril lors de la sortie que Copal, Dynam et Pinot organisent.

Texte et Fotos: Rolf Hediger v/o Rumba, SC des VZ FR

Fotos du 12 janvier 2016

 


Die Zofingia als Alibi im „Bestatter“-Krimi

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Bestatter

Zum Anschauen aufs Bild klicken

Im Facebook hat sich die Nachricht sofort verbreitet: Im Dienstagskrimi „Der Bestatter“ gab es unverhofft eine Werbung für die Zofingia. Ein Verdächtigter gab nämlich an, am „Höck“ (= Stamm) der Zofingia gewesen zu sein. Die Zofingia als Alibi, und das im Schweizer Fernsehen. Und das inmitten der Stadt Aarau. So zu hören und zu sehen im „Bestatter“ am 26. Januar 2016! Ein im Übrigen recht skurriler Beitrag, der von der Kryonik lebt. Tote werden in einem Stickstofftank tiefgekühlt, bis der künftige Stand der Medizin ihre Auferstehung erlaubt. Seltsam auch das Treiben des unheimlichen „Schwarzkittels“ mitten im Wald. Die Haushälterin des Ermordeten verhilft auf die entscheidende Spur.

Hier der Film.

 

 

Zofingerconzaertli sorgt für Begeisterung

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Gelungenes Conzaertli 2016Ende Januar 2016 brachte das Zofingerconzärtli ein riesiges Publikum in Hochstimmung. Traditionsgemäss auf hohem Niveau angesiedelt, machte es den witzigen Auftakt zur Basler Fasnacht. Es war ein bunter Strauss an Musik, Satire und Klamauk, gepfeffert mit aktuellen Seitenhieben ringsum. Das Publikum wurde einmal mehr verwöhnt, es genoss die grossartige Unterhaltung und bezeugte Respekt vor einer starken Bühnenleistung. Als Conzärtli-Präsident stand Maximilian Kneer v/o Zauberflöte im Einsatz, als Regisseur Thierry Burckhardt v/o Vitevenu. Am Flügel sass Christian Brunner v/o Q-Dur, eine bekannte Grösse, die diesmal Schubert bot. Gegen den Schluss hin trat die Fasnachtsgesellschaft Gundeli 1949 auf. Ein Start mit stolzen Fahnen, ein Abschluss mit „La Blanche“ – es war ein abgerundetes Vergnügen, was dieses Conzärtli seinen Gästen vermittelte.

Bilder von Pfuus

Weitere Bilder dazu

16. Mai 2016: Pyjama-Party im Haus zum Breo!

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Pyjama Party im Haus zum Breo

Zofingia goes Pyjama Party! Der 16. April 2016 ist kein gewöhnlicher Samstag, wenigstens für Basel nicht. Dann steigt nämlich um 21:30 eine Pyjama-Party, und das im Haus zum Breo am Nadelberg 12. Karger Libri am Petersgraben 31 verkauft Tickets zu CHF 10, an der Abendkasse werden es CHF 15 sein. Der Dresscode dieser Studentenparty ist klar: Pyjama!

Facebook

 

 

 

 

 

 

Ein Zofinger erklärt den Syngenta-Verkauf

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Stadtgespraech in Basel

Klar, dass das „Stadtgespräch“ vom 20. April 2016 im Basler Hotel Drei Könige sehr viele Zofinger und Altzofinger interessierte. Es ging um Syngenta, beziehungsweise die Übernahme durch ChemChina. Und es war ein Aargauer und Basler Altzofinger, der dazu einiges erklärte, was in Basel wichtig war: Christoph Mäder. Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung von Syngenta, ist unter anderem auf den Verhaltenskodex eingegangen, der den Umgang mit den Angestellten regelt. Diese Vereinbarung sei von Käuferseite problemlos übernommen worden, sagte Mäder. Einen Eindruck von diesem Gespräch, organisiert vom Regionaljournal Basel und der Volkshochschule, erhält man durch Anhören der Audio-Datei:

 

 

Haltinger-Bummel zu Feldmarschall von Hindenburg

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Hindenburgdenkmal

Garstiges Wetter herrschte, als am 23. April 2016 der Haltinger-Bummel die Basler auf Touren brachte. Das tat der Stimmung offensichtlich keinen Abbruch, wie dem kurzen Bildbericht zu entnehmen ist, der von Thomas Preiswerk v/o Bysswärgg eintraf. Traditionsgemäss wurde beim Hindenburgdenkmal auf dem Tüllingerhügel innegehalten. Laurenz Schmid v/o Frodit lieferte Fakten zur Hindenburgthematik, er kredenzte auch den Zinsgibecher. Der erfolgreiche Kampf des Türkenlouis gegen die Franzosen und der weniger erfolgreiche eines mit Maschinengewehren ausgerüsteten Trupps im Ersten Weltkrieg lieferten historischen Gesprächsstoff. Im Rebstock in Haltingen gab es Gutedel und was zum Beissen.

Terrormiliz „IS“ in der Defensive

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Terrormiliz in der Defensive

Die Fribourger Zofinger und Altzofinger konnten am 26. April 2016 einen vertrauten Gastreferenten begrüssen. In einem Hörsaal der Universität legte AZ Mauro Mantovani v/o Na-Bucco, Dozent Strategische Studien an der Militärakademie ETHZ und Sicherheitsexperte SRF, die Probleme des sog. „Islamischen Staates“ dar. Und das bot einen unerhört interessanten Einblick in ein fremdes Gebilde, das nicht nur mit modernen Waffen und mit starker Vernetzung operiert, sondern auch mit Angst und Schrecken. Der „IS“ büsst indessen Gebiete ein, er verliert auch Truppen, Führer, Einnahmequellen. Er steckt in der Defensive.

Der „IS“ weist einige Attribute eines Staates auf, zum Beispiel eine Flagge, eine eigene Währung (auf Goldbasis). Er lebt nicht nur von Steuern, sondern auch von Beute und Erpessung. Mantovani sprach von einem „Franchising“, also einer Art Konzessionsverkauf. Die Zentrale hat allerdings nicht alles im Griff, obwohl sie ein hierarchisches und diszipliniertes Bild an den Tag legt.

Es gibt eine Art „Masterplan“, der in die Zukunft weist. Publikationen kann entnommen werden, dass dieser Plan auf die Weltherrschaft als Endziel zeigt – „eine apokalyptisches Zukunftsbild, auf dem die Ungläubigen geschlagen sind. Eine SWOT-Analyse belegt aber, dass der „IS“ ausser Stärken auch Schwächen und ausser Chancen auch Risiken kennt. Sein Kalifat ist von bemerkenswerter Zugkraft, erklärte Mantovani, dessen reich bebilderter Vortrag auch bei den Studierenden gut ankam, die der Einladung gefolgt waren. Moderiert wurde die Abendveranstaltung von Roger Reber v/o Provo-Sense.

Hier ein paar Bilder.

 

AZ-Konferenz am Centralfest 2016 der Aktiven

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Centralfest 2016 Slider

Es brauten sich am kühlen Himmel etliche Wolken über dem Centralfest zusammen, das vom 29. April bis 1. Mai 2016 in Zofingen stattfand. Aber die Teilnehmer konzentrierten sich auf anderes Gebrautes und genossen das Fest – AZ und Aktive zusammen. Am Carillon brillierte AZ Andreas Friedrich v/o Terzli, mit am Fest dabei waren natürlich die Stadtmusik Zofingen und Delegationen einiger Vereine.

Am Samstag hielten die Altzofinger ihre jährliche Präsidenten- und Quästorenkonferenz ab. Geleitet wurde sie vom CP, Ronald Roggen v/o Chaplin, und der Freiburger Centralausschuss hat sie bestens gemeistert. Der Konferenz wohnten Stadtammann Hansruedi Hottiger, die neue Stadtschreiberin Cornelia Zürcher und die Leiterin des Stadtmarketings, Brigitte Albisser, bei. Herbert H. Scholl v/o Phantom, der die Verbindungen zur Stadt hält, war wie immer dabei.

Ausser 16 Sektionsdelegationen konnten die Ehrenzofinger Willy Loretan und Urs Locher, beides ehemalige Stadtammänner, begrüsst werden. Schliesslich nahmen auch zwei Träger des Ruban d’honneur teil, nämlich Robert Develey v/o Dream-it und Paul Ehinger v/o Wecker. Der Basler Centralpräsident, David Burckhardt v/o Gnòpf (BS), und sein Nachfolger Sylvain Robert-Nicoud v/o Saint Phôn’Hic (NE), informierten mit kurzen Statements.

Die 7 Mitglieder des AZ-Centralausschuss haben im zweiten Halbjahr 2015, also nach ihrer Wahl, insgesamt 64 Besuche gemacht. Sie attestierten den 17 AZ-Sektionen eine „enorme Kondition“ – die Kommissionen sind funktionstüchtig und ihre Programme überaus attraktiv. Die Verbindungen mit der Stadt laufen sehr gut. Am 18. Oktober 2016 wird es ein weiteres Treffen mit den Vereinen geben. Hingegen wird es am Weihnachtsmarkt nur noch einen Besuch geben, keinen eigenen Stand mehr. Dafür will der Centralausschuss bei Vereinsanlässen stärker präsent sein. Immerhin konnte Stadtpfarrerin Ruth Kremer aus der Geldsammlung 2015 einen Check von CHF 2200 für „Mutter und Kind“ entgegennehmen.

Stadtammann Hottiger gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass sich die Beziehungen zwischen der Stadt und der Zofingia sehr gut entwickelt haben. Mit Blick auf die 200-Jahrfeier 2019 wurde an der Konferenz über das Geschenk an die Stadt Zofingen orientiert. Es wird ein Stelen-System „Wege durch Zofingen“ realisiert, die Projektarbeiten rücken gut voran. Beim Jubiläumsfest gehen die Zürcher und die Berner, unterstützt vom Freiburger Centralausschuss, ans Werk. Spätestens auf diesen Termin soll die Festschrift erscheinen.

Die Strategiekommission, die erst einmal tagte, wird eine Vision definieren und eine SWOT-Analyse vornehmen. CP Ronald Roggen v/o Chaplin hob in diesem Zusammenhang einen wichtigen Passus im Zweckartikel der AZ-Centralstatuten hervor, der festhält, dass sich der Verein in der Öffentlichkeit zu wichtigen Fragen, die das Wohl des Landes betreffen, engagiert. Der Freiburger Centralausschuss ist der Meinung, dass dieser Artikel seit einigen Jahren nicht mehr umgesetzt wird. Er will deshalb dieses Thema aufgreifen (Centraldiskussion 2017 über „Patriae“) und aktiv werden. Die Zofinger müssten sich nicht erst am Ende der „Biografie“ eines politischen Themas bemerkbar machen und Parolen herausgeben. Das verletze die Neutralität des Vereins. Dieser müsse schon früher auftreten und Impulse geben, so wie es Prof. Max Imboden (AZ) seinerzeit mit Studierenden machte („Helvetisches Malaise“), was zu einer kompetenten Zofinger-Vernehmlassung und schliesslich zur neuen Bundesverfassung führte.

Hier ein paar Bilder vom Centralfest der Aktiven.


Zofingia & Zofingen

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er Gedankenaustausch – zwischen Zofingern und Altzofingern auf der einen Seite und den Exponenten der Zofinger Vereine auf der andern – fand schon zum siebenten Mal statt. Wobei es gar keine Seiten gab, denn die rund zwei Dutzend Gäste in der Braui-Beiz des Hotels Zofingen sassen gut durchmischt. Von der Stadt waren Stadtschreiber Arthur Senn und Brigitte Albisser (Stadtmarketing) mit von der Partie, dazu gab es vertraute Gesichter aus den Vereinen der Stadt. Aktivitas und Altherrenschaft waren durch die Centralausschüsse und zahlreiche Altzofinger vertreten.

Das Treffen vom 12. November 2015 wurde wiederum sehr geschätzt. Organisiert wurde es von Franz Koller v/o Schweif, Morpion im Freiburger AZ-Centralausschuss, freundlicherweise unterstützt durch Herbert Scholl v/o Phantom und Marina Rauber. Franz Koller v/o Schweif sprach von einem tollen Fest: „Bei Zofigersuppe, Risotto, Würstchen, Bier und Wein wurde intensiv über die Beziehungen zu unserer Vaterstadt, Politik, aber auch Gott und die Welt diskutiert. Das Treffen hat die Bande zwischen Zofingia und Zofingen weiter gestärkt. Wir freuen uns auf die nächste Begegnung im Frühjahr 2016.“

Tatsächlich gab es viele Informationen, auch über das Jubiläum 2019 der Verbindung, über den Weihnachtsmarkt und die nächsten Anlässe der Vereine. Die Rede war auch von der Möglichkeit, das Jubiläumsfest 2019 mit einem Altstadtfest zu verbinden. Interessant: die Vereine regten an, die Bevölkerung mehr über die Verbindung und ihren Hintergrund zu informieren.

An ihrem diesjährigen Weihnachtsstand sammeln die Zofinger und Altzofinger zugunsten der Stiftung Hilfe für Mutter und Kind. Bereits am 12. Dezember 2015 erfreut der Tambourenverein Zofingen seine Gäste am Jahresendkonzert. Am 19. März 2016 lädt die Stadtmusik Zofingen in die Stadthalle zum nächsten Jahreskonzert ein. Und am 6., 7. und 16. Mai 2016 wird das Stadtschiessen der Schützengesellschaft Zofingen durchgeführt.

„Scandalitis“– auch das ist Zofingia!

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Scandalitis in Zofingen

Ein Fest zum 33jährigen Bestehen des Kunstvereins Zofingen. Die Zofingia hat an diesem Fest vom 12. Juni 2016, das leider mit Regen eingedeckt wurde, mit einem Beitrag mitgewirkt, der ein sehr positives Echo auslöste. Das Kunsthaus zeigte Werke von über 70 Künstlern, die in den letzten 33 Jahren ihr Können dargestellt hatten. Dem schloss sich eine Versteigerung an. Aktivitäten mit Kindern, Grillstand und Festbänke ringsum. Therese Krauss (Präsidentin), Claudia Waldner (künstlerische Leitung) und Ursula Liebich (Kunstfest 2016) dürfen mit der Wirkung der Jubiläumsaktivitäten zufrieden sein.

Nun also die Zofingia, am Sonntagmittag. High Noon! Ein passender Moment für den Altzofinger Robert Develey v/o Dream-it. Er wurde bekannt durch seine studentengeschichtlichen Publikationen und durch sein Engagement für das Zofingia-Museum im Stadtmuseum von Zofingen. Ihm ging es am Sonntag um Scandalitis. Aufmüpfige oder skandalöse Vorgänge, die seit der Gründung 1819 die Verbindung beschäftigten – und nicht nur sie! Fensterln und Küssen in der Öffentlichkeit, damals unerhörte Ereignisse! Es gab Kontakte mit Damen des horizontalen Gewerbes, sogar eine Messerstecherei. Das war mehr als nur eine von vielen Streichen, die sich in der inoffiziellen Zofingergeschichte reihen.

Es gab während des Ersten Weltkriegs den Vorfall in Lausanne, bei dem die deutsche Fahne heruntergerissen wurde, es gab den Aussersihler Krawall 1917 und Fehden zwischen Ubetonen und Idealzofingern. Pazifistenvorstösse bewegten General Wille und auch die Zofinger im Bundesrat. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es den Prozess gegen André Bonnard, der trotz Stalinorden nicht aus der Altzofingia ausgestossen wurde.

Und die vielen teuren Centralschäden. Robert Develey v/o Dream-it wird in der Festschrift 2019 ausführlich darüber berichten. Seine ausgedehnten Forschungen im Bereich „Scandalitis“ aber will er in einem Buch veröffentlichen. Ihm ist zum Ergebnis seiner Nachforschungen heute schon zu gratulieren.

Mit den Vereinen in Zofingen auf Du

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27 Personen waren am Abend des 18. Oktobers 2016 in der Braui-Beiz des Hotels Zofingen zusammengekommen. Zofinger aus der Verbindung trafen sich mit Zofingerinnen und Zofinger der Behörden und Vereine. Es war eine fröhlich ungezwungene Plattform für Begegnungen und gegenseitige Information. Mit dabei die Centralausschüsse der Aktiven und der Altzofinger, zudem Altzofinger mit besonderem Stadtbezug. Besonders ehrenvoll: Willy Loretan v/o Karpf, Ehrenzofinger, früher Stadtammann und Ständerat.

Unter den Gästen auch Stadtammann Hans Ruedi Hottiger und Stadträtin Christiane Gujer. Und natürlich die Exponentinnen und Exponten der Vereine, der Stadtmusik, der Schützengesellschaft, der Stadtkompanie, der Parteien …

Besondere Themen: die Neugestaltung des Verbindungsteils im Stadtmuseum, die Festschrift, vielleicht gar eine Briefmarke. Die Stadtmusik wird am 25. März 2017 ihr Jahreskonzert geben. Die Schützengesellschaft engagiert sich im Juni/Juli 2017 beim Kantonalen Schützenfest, das im Bezirk Zofingen über die Bühne gehen wird. Ob aus dem Jubiläumsfest 2019 auch ein Stedtlifest werden wird, wie es der Stadtammann wünscht? Ob es am Kinderfest auch einmal rot-weiss-rote Zofinger geben wird?

Die Projektskizze des AZ-Centralausschusses, der zum Jubiläumsgeschenk (Fussgängerleitsystem) eingebracht wurde, bekam von Stadtammann ein grosses Kompliment. Jetzt wird diese Projektskizze noch bezüglich Online-Möglichkeiten vertieft.

Zum Abschluss traditionsgemäss die Zofingersuppe mit Apfel und Rüebli, dann das Risotto mit Würstchen. Ein gelungener Abend, die näherbrachte.

AZ Referenten an der Uni Fribourg – frisch ab Presse

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Von links: Ural Tufan, Markus Ehinger, Jean-Rodolphe Fiechter, Roger Reber, Martin Iseli.

„Ohne Medien läuft fast gar nichts!“ Dieser Ausspruch stand über der zweiten Veranstaltung, die von Altzofingern und Aktiven an der Universität Fribourg organisiert wurden. Am 19. Oktober 2016 standen denn auch vier Altzofinger vor dem Publikum, die in recht unterschiedlicher Art Insiderwissen weitergeben konnten. Moderiert wurde der Anlass von Roger Reber.

markus-ehinger

Markus Ehinger

Markus Ehinger, Leiter des Bernerbär, lockte mit der Faszination des Journalistenberufs, an dem kein Tag wie der andere daher kommt. Der Lokaljournalismus ist dabei besonders geprägt, weil er Nähe erzeugt und diese auch Reibungsflächen aufweist. Für den Journalisten, der raus zu den Menschen geht, wird der Job, der auch am Feierabend nicht aufhört, zu einer Gratwanderung. Wie viel Nähe soll und darf es denn sein? Der Leser wirkt mit Beiträgen mit, „People“ gewinnt an Bedeutung, neue Medien gilt es richtig zu nutzen – und das alles unter Spar- und Zeitdruck.

facebook

Zofingia Fribourg mischt bei den Social Media mit

Medien wie Facebook sind gefährliche Fallen, erklärte der Jurist Jean-Rodolphe Fiechter. Social Media werden zu Beweismitteln, wenn auf Facebook eine Freundin im Bild auftaucht. Googeln wird zum fragwürdigen Instrument bei Anstellungsgesprächen. Und Saufsituationen auf gewagten Bildern machen Karrieren zunichte. Öffentlich verbreitete, anscheinend harmlose Aussagen irgendwo im Internet werden zum Alibi. Und Smartphones zeichnen durch Geolokalisierung den Weg eines Menschen nachvollziehbar auf. Die Fülle an rechtlichen Konsequenzen ist erstaunlich gross, das ging aus dem Referat Jean-Rodolphe Fiechters sehr klar hervor.

stage-on-air

Martin Iseli

Dann Martin Iseli, wiederum in ganz anderen Zusammenhängen mit der Medienwelt verbunden: Er ist Leiter des Beschäftigungsprogramms stage on air, das in Verbindung mit dem Radio Kanal K funktioniert. „Ich bin eine gespaltene Persönlichkeit“, lachte Martin Iseli, der die überraschende Aktionsvielfalt dieses Mitmach-Radios aufzeigte. Für sechs Monate können Arbeitslose in verschiedenen Funktionen eine Weiterbildung erleben, die am Radio hörbar und dann im beruflichen Wiedereinstieg handfest umsetzbar wird.

karger

Viertes Referat, diesmal von Ural Tufan, der das Tor zu einer vielleicht unbekannten Welt auftat: Karger Publishers. Von der Forschung hinein in ein fachlich hochstehende Publikation, die neues Wissen weiterträgt. Das Unternehmen zählt 250 Mitarbeitende und ist weltweit aktiv, im Angebot stehen 100 Titel und damit alles auf Topniveau vermittelt wird, sind 12 500 Peer Reviewer eingesetzt. Wer hätte so einen Kosmos erwartet!

Da konnte es nicht erstaunen, dass sich nach jedem Referat die Fragesteller reihten. Erneut ein eindrücklicher Abend mit viel Einblick und Gespräch.

Hier einige Bilder dazu.

Am 4. Oktober hatten vier Referate unter dem Titel gestanden: In Krisen brennt auch die Kommunikation. Es referierten die Altzofinger Mauro Mantovani, Beat Wagner, Reinhard Obermüller und Bernhard Stoll.

Philippe Pfister neuer Chefredaktor ZT

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Philippe Pfister wurde als neuer Chefredaktor für den ZT-Newsroom gewählt, per 1. Januar 2017.  Dies kann dem Newsletter der ZT Medien AG vom 16.12.2016 entnommen werden.

Die Funktion, die Philippe Pfister ab 1. Januar 2017 übernimmt, beinhaltet die publizistische Führung aller Print- und Digitalmedien, zu denen unter anderen auch die beiden Tageszeitungen Zofinger Tagblatt, Luzerner Nachrichten und Radio Inside gehören. Philippe Pfister war Reporter, später Chefreporter beim «Blick», danach wechselte er zur «Sonntagszeitung», wo er fünfeinhalb Jahre das Nachrichtenressort leitete. 2007 war er massgeblich an der Lancierung der Pendlerzeitung «News» beteiligt, die er als Chefredaktor leitete. Zwischen April 2009 und August 2016 war er stellvertretender Chefredaktor des «SonntagsBlick».

 

 

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